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Ambassadors – Rechercheprogramm

[ Institutionen ]

Edith-Ruß-Haus für Medienkunst, Oldenburg

Das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst geht auf eine Stiftung der Oldenburger Studienrätin Edith Maria Ruß zurück, die der Stadt ihr Vermögen mit der Auflage vermachte, ein Haus „für Kunst im Übergang ins neue Jahrtausend" zu schaffen. Mit seinem Schwerpunkt auf die Kunst der neuen Medien stellt das Edith-Ruß-Haus eine Besonderheit im norddeutschen Raum dar. In einem regelmäßig wechselnden Ausstellungsprogramm werden hier innovative und experimentelle Positionen der Gegenwartskunst gezeigt. Präsentationen, Künstlergespräche, das Stipendiatenprogramm und die medien(kunst)pädagogischen Workshops fördern den öffentlichen Diskurs zur Medienkunst ebenso wie zahlreiche regionale und überregionale Kooperationen.
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Künstlerhaus Stuttgart

Der gemeinnützige Verein Künstlerhaus Stuttgart Reuchlinstraße e.V. wurde 1978 auf Initiative bildender Künstler und Künstlerinnen gegründet. Das Haus ist eine Institution in Stuttgart, die durch ihre individuelle Disposition als Produktionsstätte für Kunst-Schaffende und als Plattform für den kunsttheoretischen Diskurs einerseits internationales Renommee erlangt hat und andererseits für die lokale Kunstszene ein unersetzlicher Ort des Austausches geworden ist. Der Erfolg stützt sich auf die unabhängigen, aber auch kooperierenden Bereiche des Hauses – die künstlerische Leitung, freie Projekte und die Werkstätten. Die Werkstätten des Hauses können von den Mitgliedern genutzt werden.
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Motorenhalle – Projektzentrum für zeitgenössische Kunst, Dresden

Die Motorenhalle, beheimatet in einer ehemaligen Fabrikhalle, ist ein Ort des Experiments für künstlerische Arbeit mit Bezug auf das Gemeinwesen. Hier werden, oft durch Gastkuratoren, Projekte mit noch nicht vordergründig etablierten Künstlerinnen entwickelt.
Ein besonderer Bezug besteht zu informellen Kunst-Gruppen in den mittel- und osteuropäischen Staaten.
Begleitende Programme beleuchten die jeweiligen politischen, sozialen, kulturellen oder wirtschaftlichen Kontexte der Projekte und ihrer Akteure.
Neben den flexiblen Projektzeiträumen haben regelmäßige Gesprächs- bzw. Veranstaltungsreihen einen festen Platz.
Die Dokumentation der Projekte und deren Veröffentlichung erfolgen schrittweise im Web.
Der künstlerische Beirat begleitet die Arbeit des Projektzentrums.
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Westfälischer Kunstverein, Münster

Der Westfälische Kunstverein ist mit ungefähr 1000 Mitgliedern einer der größten, und mit seiner Gründung im Jahr 1831, einer der ältesten Kunstvereine. Er entstand aus einer privaten Initiative von Bürgern, die sich den Erhalt und die Sammlung der damals von der Säkularisation bedrohten Kunst zum Ziel gesetzt hatten, eine Ausrichtung, die schon zur Jahrhundertwende, aber dezidiert nach dem Zweiten Weltkrieg auf die aktuelle Kunst verändert wurde. Hier besetzt der Kunstverein eine wesentliche Verbindungsstelle zwischen Kunstproduktion und ihrer Diskussion. Mit den Ausstellungen internationaler aktueller Kunst wird einerseits gezeigt, womit sich Künstler und Künstlerinnen heute auseinandersetzen, andererseits Besuchern die Chance gegeben, zu verstehen und auch zu bewerten, welche Bedeutung diese Kunst in der Gesellschaft einnehmen kann.
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Dorota Grobelna
Auf Einladung des Edith-Ruß-Haus für Medienkunst wird sie ihr Projekt "When a text becomes a picture" in Oldenburg erarbeiten.



















Malgorzata Jankowska wird ihr Projekt in Stuttgart erarbeiten. Sie ist dort Gast des Künstlerhaus Stuttgart (Leitung: Elke aus dem Moore)












Anna Płotnicka wird auf Einladung der Motorenhalle Dresden - Projektzentrum für Zeitgenössische Kunst (Leitung: Frank Eckhardt) an ihrem Projekt „Krzątanina / Bustle" arbeiten.















Roman Dziadkiewicz
In Zusammenarbeit mit dem Westfälischer Kunstverein Münster und dessen Leiterin Carina Plath entwickelt er sein Projekt SFX: Publiczność - Spontane Öffentlichkeiten